Monday, January 21, 2013

Kostenfreier Download Zuhause bei Audrey: Die Lieblingsgerichte meiner Mutter. Rezepte, Geschichten und Fotos aus dem Familienalbum

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Zuhause bei Audrey: Die Lieblingsgerichte meiner Mutter. Rezepte, Geschichten und Fotos aus dem Familienalbum

Pressestimmen

„Ein wundervolles Buch wie ein Familienalbum voller privater Fotos, handgeschriebener Rezepte und herzerwärmender Anekdoten." Katharina Vollmeyer, PEOPLE „Die kulinarische Biografie ist eine zärtliche Kompilation mit Hepburns Lieblingsrezepten, Erinnerungen und unbekannten Fotos aus dem Familienalbum, die den normalen Menschen hinter der Kino-Ikone zeigen." STERN „Dieses Buch ist so viel mehr als nur eine Sammlung von Lieblingsrezepten. Luca Dotti, Sohn von Audrey Hepburn, zeigt Fotos aus dem Familienalbum und erzählt, wie der Star als Mutter, Ehefrau und natürlich als Köchin war." MYSELF „[Eine] wunderbare, aufwendig gestaltete `Küchentisch-Biografie´, die sich wahlweise als Kochbuch oder als Hommage an eine ebenso öffentliche wie unbekannte Frau lesen lässt.“ Tina Rausch, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG WOHLFÜHLEN „So nah ist man Audrey Hepburn noch nie gekommen." Peter Pisa, KURIER „Würde man Audrey Hepburn nicht sowieso schon lieben, spätestens nach den Schilderungen ihres Sohnes Luca Dotti fände man diese faszinierende Frau auch durch und durch sympathisch (…) es ist ein Vorzug dieses Buches, dass es zwar auf das persönliche Umfeld (…) zielt, jedoch jegliche papparazzesken Erwartungen ignoriert.“ Maria Dohmen, KÖLNER STADT-ANZEIGER „Luca Dotti, jüngster Sohn der aparten Aktrice Audrey Hepburn (1929-1993), hat für ein beachtliches Buch die Familienalben geöffnet, um das Leben seiner Mutter abseits von Filmsets nachvollziehbar zu machen. (...) Er bedient mit der Warum-Mutti-oft-Mozarella-aß-Kolportage zwar Voyeurismus light, bleibt aber löblich dezent, was pikantere Details anbelangt." Hendrik Werner, WESER-KURIER „Für diese neue, lebensnahe Biografie über seine Mutter hat er nicht nur bislang private Fotoalben geöffnet, sondern auch 50 Lieblingsrezepte der Filmikone und Genießerin aufbereitet." INSTYLE „Ein Fest für alle Sinne." FÜR SIE „Ein Kochbuch der anderen Art.“ Thomy Scherrer, SRF 1 „Zahlreiche Fotos und persönliche Geschichten zeichnen das Bild einer warmherzigen Mutter, Hepburns liebste Rezepte sind die kulinarische Draufgabe." KRONEN ZEITUNG „Ein sehr persönliches Buch." Dori Tscherwinka, DT-COLLECTION

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Luca Dotti, Sohn von Audrey Hepburn und Andrea Dotti, ist Grafikdesigner und Mitherausgeber des Bildbandes ›Audrey in Rome‹. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Sean H. Ferrer betreut er den 1994 gegründeten ›Audrey Hepburn Children’s Fund‹. Dotti lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Rom.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 256 Seiten

Verlag: DuMont Buchverlag GmbH & Co. KG; Auflage: 2 (21. April 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3832199063

ISBN-13: 978-3832199067

Originaltitel: >Audrey at Home - Memories of My Mother's Kitchen

Größe und/oder Gewicht:

19,2 x 3,2 x 26,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

11 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 143.831 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch ist ein wirklich privater Einblick in das Leben und den Alltag von Audrey. Die Mischung aus persönlichen Erinnerungen ihres Sohnes, privaten Fotos und Lieblingsrezepten von Audrey ist einfach hinreißend. Kann es allen Hepburn Fans nur an Herz legen! Ich habe es nahezu verschlungen und die Rezepte sind wirklich lecker und leicht nachzukochen.

Wenn ich an Audrey Hepburn denke, ist damit unweigerlich eine zierliche, sehr schlanke Frau verbunden, ungeheuer stilsicher im kleinen Schwarzen und mit Zigarettenspitze.Schwer vorstellbar, dass diese Person auch eine ganz normale Ehefrau, Mutter und Schwiegertochter war, die sich auch mal einen zweiten Teller Spaghetti gönnte und sich tatsächlich an den Herd stellte, um Familie und Freunde mit einer leckeren Mahlzeit zu beglücken?Wie sieht es aus - oder hätte Audrey ihre Freude daran?Ja und noch mal ja, das Buch ist ebenso stilsicher konzipiert wie wertig gemacht, genauso wie sich die Protagonistin stets selbst präsentiert hat:Heller Einband mit geschmackvoller Binde in Petrol und mit Fotos aus dem Familienalbum lädt zum Schmökern ein, schönes und sehr geschmackvolles Layout mit dem feinen Gefühl für Klasse, niemals überladen und auch ein klein bisschen Retro, denn die Tipps werden als Ausschnitt aus einer Rezeptsammlung in Schreibmaschinenschrift präsentiert.Hochwertiges raues Papier, Fadenheftung und zwei schöne kontrastierende Lesebändchen in Gelb und Petrol, die mit Binde und Schriftfarben harmonieren.Ein Blick in das FamilienalbumLuca Dotti, Audrey Hepburns Sohn, öffnet für uns das Familienalbum und mit vielen bisher unbekannten Fotos, Anekdoten und Notizen, wird ein sehr persönlicher Blick auf die Frau hinter der Hollywood-Ikone möglich, die doch tatsächlich trotz Köchin gelegentlich am Herd stand. Wir kommen Audrey Hepburn sehr nah, sehen ganz private Fotos von ihr als Baby, ambitionierter Ballettschülerin, verliebten Ehefrau und stolzen Mutter und begleiten ihn auf eine Reise zu den verschiedenen Lebensstationen seiner Mutter.Und sonst?Eine umfassende Biographie hat mir geholfen, beim Schmökern die jeweiligen Ereignisse auch zeitlich korrekt einzuordnen, das hat mir sehr gut gefallen.Klatsch und Tratsch - nein, danke - oder eine Perspektive mit Licht und Schatten!Keine einfache Aufgabe, eine Biographie über Audrey Hepburn, immerhin hat sie selbst der Versuchung widerstanden, das zu tun.Was mir sehr gut gefällt ist, dass der Autor auf Klatsch und Tratsch aus der Welt der Schönen und Reichen verzichtet und immer die Perspektive des liebenden Sohnes einnimmt.Das Buch zeigt viele Facetten und porträtiert witzig und humorvoll Wegbegleiter, wie z. B. Audreys sardische Beschützerin und Köchin 'Giovanna', die Andrea Dotti (Audrey Hepburns zweitem Ehemann) zwar herzlich zugetan war, aber die genauso streng schmollen konnte, wenn sie das Gefühl hatte, er könnte ihre Audrey betrogen haben.Von diesen Geschichten gibt es viele, genauso werden Mutter und Vater nicht nur als Helden gehuldigt, jede Geschichte oder Anekdote, eröffnet wieder eine neue Perspektive und ich spüre dieser Sohn hat seine Mutter herzlich lieb gehabt, auch wenn er ihre Laster und Schwächen nur zu gut kennt.Ein Buch für die Küche - oder doch lieber Lektüre für den Nachtisch?Für mich sowohl als auch! Mir hat es großen Spaß gemacht, dem Idol meiner Jugend mit einem schönen und vor allem sehr einfühlsamen Buch näher zu kommen.In die Küche darf es mich auch begleiten, das 'Ossobuco mit Ave Maria allo Zafferano' klingt traumhaft und wird hoffentlich demnächst für einen kulinarischen Höhepunkt am Wochenende sorgen.Und was ist mit den Rezepten?Audrey Hepburn hat in der zweiten Phase ihres Lebens erkannt, dass die kleinen Dinge uns glücklicher machen, als Geld und Ruhm. Von da an hat sie versucht, sich auf das wesentliche zu Beschränkungen. Das gilt auch für die 50 präsentierten Lieblings-Rezepte, die wohltuend normal sind. Manchmal können gut gemachte 'Spaghetti al pommodoro' uns genau das geben, was wir wollen und brauchen!Fazit: Sehr schönes Buch für Fans und auch für Liebhaber besonderer Kochbücher. Ich habe mit Vergnügen geschmökert nicht nur im Bett, sondern auch in meiner Küche und Gottseidank sind die Rezepte auch was für jeden Tag!

Eigentlich wusste ich fast gar nichts über Audrey. Klar, Ihre Hauptfilme kenne ich natürlich, aber wie Sie so privat war und gelebt hat? Keine Ahnung.Für mich war Audrey einfach nur eine ätherische, unerreichbare, klassische Schönheit und viel zu zierliche Schauspielerin.Dann sah ich das Bild von ihr, zu Hause auf dem Sofa, mit ihrem Hund und einem Reh! Das hat mich total neugierig gemacht, mehr zu erfahren.Ihr Sohn hat im Familien-Fotoalbum und im Rezeptbuch seiner Mutter gekramt. Das Schönste herausgesucht, leicht chronologisch zusammengestellt und mit kleinen Geschichten kombiniert.Die Rezepte sind größtenteils italienisch orientiert.Manche Erwähnungen, im Laufe des Buches, haben mich zuerst etwas verwirrt, da ich ja null Ahnung hatte. Wenn da von Ihrem Mann die Rede ist, war mir nicht klar, um welchen es sich da handelt, nur dass es mehrere gegeben hat. Erst durch den Anhang, die Biographie, ergab alles ein schlüssiges Bild. Wer also so unbedarft ist wie ich, sollte das vielleicht zu erst lesen.Ansonsten ist es ein wunderschönes Buch. Locker, leicht zu lesen.Und die Rezepte, da merkt man, dass es zu der Zeit noch nichts FERTIGES gab, da war BIO noch Standard. Es gibt nur einfaches, frisches Essen. Und das meiste auch total einfach zuzubereiten: Vitello tonnato, Spaghetti alla puttanesca, Gefüllte Tomaten, Gemüsecremesuppe,..Und wer Audrey wirklich war, glaube ich, jetzt auch zu wissen. Immer noch eine klassische Schönheit aber auch keine Amerikanerin (sie ist in Brüssel geboren und hat den zweiten Weltkrieg hungernd miterlebt), Schauspielerin (aber nur, weil es mit dem Ballett nicht klappte und sie halt einfach diesbezüglich Angebote bekam) aber am liebsten jedoch Mutter in ihrem Lieblings-zu-Hause in La Paisible (bedeutet Friedliebend) und völlig unprätentiös. Hunde liebte(n) sie und das Reh war ein "Filmpartner".Ein paar kleinere Fragen bleiben offen. Z.B. muss das Reh ins Tierheim, da es zu anhänglich ist. Das schmerzte sie sehr und da hätte ich schon gern mehr darüber gewusst, was man da unter zu anhänglich verstand.Das schmälert aber keinesfalls den Gesamteindruck des Buches. Man legt es seufzend weg und würde am liebsten nochmals von vorne anfangen.Danke Luca Dotti - gut gemacht :o).Dieses Produkt habe ich kostenlos erhalten. Trotzdem versuche ich den Artikel so genau und neutral, wie mir möglich, zu testen und zu beschreiben. Sollte mir in der Langzeitanwendung damit noch etwas auffallen, werde ich meine Rezension hier, dementsprechend ergänzen/abändern. Hier die Punkte die mir positiv/negativ aufgefallen sind:

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Monday, January 14, 2013

Gratis Bücher , by Stephan Harbort

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Es besteht kein Zweifel , dass Buch , By Stephan Harbort finden Sie Inspirationen noch anbieten. Auch das ist nur ein Buch , By Stephan Harbort; könnten Sie zahlreiche Arten und Arten von Publikationen finden. Von fesselnd zu Abenteuer Politik sind, sowie wissenschaftliche Forschungen alle geliefert. Als das, was wir schon erwähnt, bietet hier unser Unternehmen alle von bekannten Autoren sowie Autor der ganzen Welt. Diese , By Stephan Harbort ist eine der Sammlungen. Bist du interessiert? Nehmen Sie es zur Zeit. Wie genau ist die Art und Weise? Weitere Informationen finden Sie diesen Beitrag!

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Produktinformation

Format: Kindle Ausgabe

Dateigröße: 2198 KB

Seitenzahl der Print-Ausgabe: 356 Seiten

Verlag: Piper ebooks; Auflage: 11. (11. Mai 2015)

Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.

Sprache: Deutsch

ASIN: B00X7MUERW

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4.6 von 5 Sternen

161 Kundenrezensionen

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Dieses Buch kann ich jeden empfelen, der sich für Serienmörder interessiert! Stephan Harbort dokumentiert hier veschiedene Fälle von Serienmördern. Er zeigt, was für eine Kindheit die einzelne TäterInnen erlebten, wie ihr weiterer Lebensweg aussah, wie sie töteten, welche Phantasien die Serienmörder hatten und auch wie das soziale Umfeld dieser Mörder aussah. Stephan Harbort schildert hier auch, dass bevor die Mörder "losziehen und über ihre Opfer herfallen", sie auch selbst Opfer waren und das häufig in ihrer eigenen Familie. Dem Leser wird schnell bewusst, dass die einzelnen Serienmörder in ihrer Kindheit nicht die Zuneigung, Aufmerksamkeit und Liebe bekommen haben, die sie sich wünschten und diese auch oft im sozialen Umfeld ausgegrenzt wurden.Sehr gut finde ich noch, dass Herr Harbort auch auf weibliche Serienmörder eingegangen ist und hier auch schildert, was sie im Gegensatz zu den männlichen Serienmörder unterscheidet.Oft werden hier noch Fragen aufgeworfen, worüber auch der Leser selbst nachdenken kann und sollte.Da ich den anderen Lesern nichts vorweg nehmen möchte, werde ich darüber nicht mehr schreiben. Auf jeden Fall ist alles sehr gut dokumentiert! Daumen hoch für Stephan Harbort

Ich fand dieses Buch sehr gut geschrieben. Sehr gut zu lesen, detaillierte Fallschilderungen und insgesamt sehr viele Fallschilderungen. Sehr interessant finde ich an diesem Buch, dass auf die seelische / psychologische Komponente sehr intensiv eingegangen wird. Darum geht es schließlich auch - ein Stück weit zu verstehen, warum jemand tickt, wie er tickt. Und da muss man mit der Psychologie beginnen. Die Taten sind dann nur noch Ventil für das, was den Menschen beschäftigt, die Wunden, die in die Seele gerissen wurden.Interessiert mich ganz besonders, da ich in diesem Bereich noch nicht allzu lange beruflich tätig bin und deswegen für jeden "Stoff" dankbar bin. Das Interesse ist groß.Lohnt sich zu lesen, leicht verständlich, wenn man stark genug ist, die kranke Seelenwelt von Mördern, Sadisten, Pädophilen und anderen Gesetztesbrechern verstehen zu wollen.

Ich finde die Einblicke sehr interessant. Am Anfang gefällt mir v.a. das "Aufräumen" mit Profiling.-Klischee-Vorstellungen bzgl. der Fallanalyse, da Rechtspsychologie eines der Gebiete ist, die mich im psychologischen Bereich interessieren. Das Buch ließt sich flüssig, die ein oder andere Pause brauchte ich trotzdem, um geschilderte Fälle "setzen" zu lassen. Ich finde auch den Aufbau zwischen Fallbeschreibungen und Biografie der Täter gelungen. Zum (Gesellschafts-)Resumée am Ende des Buches: der Autor hätte sicher noch weitere Fälle und Täter beschreiben können, aber das "Ende" kam an dieser Stelle absolut auf den Punkt (nicht zu früh, nicht zu spät) und entsprach einigen Gedankengängen von mir.Es war eine gute Kauf-Entscheidung und nun stehen weitere Bücher von Stepahn Harbort zum Lesen an :)

Stephan Harbort schrieb „Das Hannibal-Syndrom“ bereits 2001, es war sein erstes Buch über Serienmörder, dem weitere 17 folgen sollten. Die letzte Veröffentlichung von Harbort zu diesem Thema erfolgte 2012 mit „Killerinstinkt“. Der bekannteste deutsche Profiler glänzt in seinem Buch erneut durch umfangreiches Fachwissen und räumt hier erstmals mit vielen Halbwahrheiten der amerikanischen FBI-Profiler auf, die das Profiling sozusagen erfunden haben. Viele Thesen und Erkenntnisse der amerikanischen Ermittler über Serienmörder sind heute nicht mehr zutreffend oder zu oberflächlich, als dass sie noch effektiv bei der Tätersuche mittels Profilerstellung genutzt werden könnten. Das ist durchaus interessant, da sich die Amerikaner lange Zeit als federführend auf dem Gebiet des Profiling gesehen haben und es wohl auch waren. Harbort stützt seine Behauptungen auf von ihm selbst vorgenommene, umfangreiche Recherchen, die er an deutschen Serienmördern durchgeführt hat. Mehr noch, Harbort hat sich ALLE deutschen Serienmörder von 1945 bis 1995 vorgenommen und aus Aktennotizen, Gerichtsurteilen, psychiatrischen Gutachten und Gesprächen mit den Tätern selbst ein differenzierteres Bild über die grausamen Mehrfachtäter gezeichnet als seine amerikanischen Kollegen.In 15 Kapiteln widmet Harbort sich deutschen Serienmördern, beginnend nach dem Ende des zweiten Weltkriegs bis zur Mitte der 90er Jahre. Pro Kapitel nimmt Harbort sich jeweils einen speziellen Serienmörder vor, ergänzt diese Schilderungen aber um diverse andere Taten verschiedener Serienmörder, so dass in „Das Hannibal-Syndrom“ pro Kapitel immer mehrere verstörende Serienmörder-Profile behandelt werden. Die Schilderungen der Tathergänge und die Beschreibungen der Lebensläufe der einzelnen Mörder ergänzt Harbort um sein Fachwissen über das Phänomen Serienmord, um Ermittlungs- und Forschungserfolge und psychologische Untersuchungen der Täter. Dadurch wirken die einzelnen Kapitel teilweise etwas unstrukturiert, da Harbort hier abwechselnd auf Taten und wissenschaftliche Erkenntnisse eingeht. Harbort springt immer wieder zwischen den einzelnen „Serienmörder-Karrieren“, polizeilichen Ermittlungen, seinen Gesprächen mit den Tätern und anreichernden Hintergrundinformationen zu Tätern und Opfern hin und her, was den Lesefluss leicht hemmt.Nichtsdestotrotz kann man nur beeindruckt sein von dem, was Harbort hier an kriminalwissenschaftlicher Arbeit geleistet hat. Er hat ca. 35.000 Seiten Aktenmaterial (vorrangig bestehend aus Tatortbefund- und Obduktionsberichten, Vernehmungsprotokollen, psychologischen und psychiatrischen Gutachten, Abschlussberichten der Kriminalpolizei, Anklageschriften und Gerichtsurteilen) gesichtet und ausgewertet und dabei tief in den Abgrund kranker Seelen geblickt. Harbort erspart dem Leser keine noch so grausamen Details, schildert ausführlich Tathergänge, Modi operandi der Täter, den Weg der Täter, der diese zu solch grausamen Monstern hat werden lassen und die Qualen, die Opfer und Hinterbliebene ertragen mussten. Und immer wieder stellt er Ermittlungsergebnisse in Frage und zeigt auf, warum manche Täter lange Zeit nicht gefasst werden konnten. Wie sie in der Lage waren, ihr Umfeld meisterhaft zu täuschen, wie sie der Polizei immer wieder durch das ermittlungstechnische Netz schlüpfen konnten, um weitere, entsetzliche Taten zu begehen.Harbort modifiziert die bisherigen Erkenntnisse über Serienmörder nachhaltig und wegweisend. Immer wieder wird offenkundig, dass das Profiling eine Wissenschaft ist, die ständig neuen Erkenntnissen und Entdeckungen unterworfen ist und wie wichtig es darum immer wieder ist, mit den Tätern in Kontakt zu kommen, sie zu ihrem Lebensweg und ihren Taten und Beweggründen zu befragen. Auch der Hirnforschung kommt eine nicht zu unterschätzende Bedeutung bei, da mittlerweile erwiesen ist, dass viele Täter durch Unfälle oder Krankheiten Hirnschäden erlitten haben oder diese angeboren waren und diese sie (u. a. auch) zu Tätern haben werden lassen. Ebenso räumt Harbort mit dem Mythos auf, dass der überwiegende Teil der Serienmörder überdurchschnittlich intelligent ist und viele Täter den Behörden aufgrund ihrer teuflischen Schläue so lange entkommen konnten. Harbort behauptet sogar das Gegenteil: dass viele Serientäter eher aufgrund ihres nicht sehr ausgeprägten Intellekts, der sich dabei aber auf das Wesentliche, das Überleben des Täters bzw. des Nichterkennens der Taten als Mord, konzentriert, lange nicht gefasst wurden. Komplizierte Denkmuster führen laut Harbort beim Täter weitaus öfter zur Festnahme als dies bei simpel denkenden Mördern der Fall ist.Harbort behandelt in „Das Hannibal-Syndrom“ auch einige noch immer ungelöste Fälle in der deutschen Kriminalhistorie. Hier macht die eingangs im Buch erwähnte Veränderung der Namen der Beteiligten durchaus Sinn, an vielen anderen Stellen hat mich diese aber doch sehr verwundert. Harbort geht auf viele bekannte und berüchtigte Serienmörder ein, die meisten davon sind mittlerweile tot. Hier verwendet er überwiegend andere Namen, was sich mir nicht wirklich erschließt. Ob es nun Jürgen Bartsch ist, Joachim Kroll, Peter Kürten oder Fritz Honka, allesamt berühmt-berüchtigte deutsche Serienmörder, Harbort verpasst ihnen andere Namen, nennt im gleichen Atemzug aber die Spitznamen, unter denen sie „berühmt“ geworden sind, so dass man schnell dahinter kommt, wer hier wirklich gemeint ist. Bei anderen Serienmördern wie zum Beispiel Fritz Haarmann bleibt Harbort beim richtigen Namen. Eine widersinnige und inkonsequente Vorgehensweise, dessen Sinn sich mir nicht erschließt. So kommt man beim Lesen oft auf den Gedanken „warte mal, das kommt mir doch bekannt vor, aber der Name…“, bis man dann darauf kommt, wer hier wirklich gemeint ist. Eine unnötig verwirrende Vorgehensweise, vor allem, weil die Täter unter ihren richtigen Namen bekannt geworden sind und bereits unzählige Male in Zeitungen oder Büchern Erwähnung gefunden haben.Ansonsten aber gibt es an „Das Hannibal-Syndrom“ nichts auszusetzen, im Gegenteil, das Buch strotzt vor interessanten Informationen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Harbort gewohnt souverän und überwiegend auch dem Laien verständlich formuliert. Ab und an vergaloppiert er sich zwar in wissenschaftlichen Termini, aber das ist verschmerzbar, da dies die Ausnahme bleibt. Darüber hinaus bekommt man einen umfangreichen Einblick in mehr als fünf Dekaden deutscher Kriminalgeschichte, die sich mit den dunklen Seelen deutscher Serienmörder auseinandersetzt. Dabei spart Harbot nicht an expliziten Grausamkeiten unerträglich brutaler Taten, die für zartbesaitete Seelen kaum verdaubar sein dürften. Für hartgesottene Interessierte aber ist „Das Hannibal-Syndrom“ nahezu eine Offenbarung. Deshalb gerne vier von fünf tiefschwarzen Seelen, aus deren dunklem Abgrund kein Echo widerhallt.

Ein Buch mit vielen Seiten und Buchstaben - wie sollte ich darüber eine Rezension schreiben können - ich bin kein Buchkritiker - und meine persönliche Meinung darüber, ist auch wirklich uninteressant - zumal ich das Taschenbuch verschenken werde, also überhaupt nicht Lesen werde, da mein Buchgeschmack ein völlig anderer ist - aber die Beschenkte ist von dieser Art Büchern begeistert - und das zählt für mich letztendlich - also - 5 Sterne

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Tuesday, January 8, 2013

Ebook Die Kunst, einfache Lösungen zu finden

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Die Kunst, einfache Lösungen zu finden

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 8 Stunden und 19 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Audible Studios

Audible.de Erscheinungsdatum: 16. Mai 2019

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07RCX2NT6

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 158 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Zunächst: ich liebe diesen Herrn Ankowitsch und seine Bücher. In diesem Werk hat er sich sehr eingehend mit dem Thema "Problem" aber auch mit dessen Gegenstück der "Lösung" auseinandergesetzt und beschäftigt. Hierzu werden Ausflüge in die Psychologie, die Hirnfoschung, Philosophie usw. gemacht. Die genannten Quellen sind darüber hinaus ebenfalls sehr interessant. Insgesamt hat mich dieses Werk dann doch zum Staunen gebracht und entsprechend unterhalten und ich sehe vielleicht jetzt manches anders als vorher. Und genau das ist es, was ich von einem guten Buch erwarte.Letztlich wird kein Buch der Welt nie und nimmer als direktes Hilfmittel bei derart vielen unterschiedlichen Problemen und deren Lösungenheranzuziehen sein. Denn das ist ja gerade das Spannende und Interessante an diesem Thema - Probleme wird es immer geben.

Bin durch einen TV-Beitrag auf dieses Buch aufmerksam geworden und war angetan von der Berichterstattung. Leider muss ich aber sagen, dass ich ehrlich etwas enttäuscht vom Buch. An manchen Stellen habe ich nicht so ganz verstanden was der Autor mir sagen möchte, fand es schwer verständlich. Ebenso waren einige Tipps vllt umsetzbar aber man sollte auch als Mensch soweit sein, dies tun zu können...

„Besser, wir hören auf, das Problem anzustarren, und wenden uns den Ausnahmen zu (und seien sie noch so winzig oder kurz). Denn diese Phasen bestehen nicht aus der Abwesenheit unseres Problems, sondern aus der Anwesenheit eines Lösungsansatzes.“(Seite 219)Inhalt:Nur wer die Ursache eines Problems kennt, kann es lösen. So sagt man. Das mag für defekte Geschirrspüler gelten, nicht aber für zwischenmenschliche Beziehungen (Seite 27). Einfache Lösungen sind verpönt, überall hört man, dass es auf schwierige Fragen keine einfachen Antworten geben kann.Der Autor möchte mit diesem Vorurteil aufräumen und uns Leser/innen lernen, dass die einfachste Lösung oft auch die beste ist.Wie es mir dabei ging:Einen Ratgeber zu beurteilen ist oft schwer. Für mich sind drei Dinge wichtig.1) Was habe ich Neues erfahren?Ja, ich habe sehr viel Neues erfahren. Dabei waren etliche Zitate und Denkansätze von Paul Watzlawick (den man ja nicht erst seit seiner „Anleitung zum Unglücklichsein“ kennt) und Steve De Shazer, der mir bis dato unbekannt war.Da geht es viel darum, die Sichtweise auf Probleme zu ändern, auf die „andere Seite des Mondes“ zu blicken, zu erkennen, warum Probleme auch gut sein können, welchen Nutzen wir daraus ziehen und welche Probleme wir ohne Probleme bekommen.2) Kann ich das in der Praxis anwenden?Tja, normalerweise, wenn ich einen Ratgeber durch habe, ist er gespickt von kleinen Zettelchen an den Stellen, die ich mir im Bedarfsfall noch mal durchlesen möchte, die AHA-Momente.Hier habe ich zwei, drei kleine Highlights wie „Refraiming“, dass man unsere Aufmerksamkeit mit einem Scheinwerfer im Theater vergleicht, oder dass man bei Formulierungen achtgibt. Denn wie ändert sich unser Denken wenn wir statt „Das kann ich nicht“ einfach mal „Das kann ich NOCH nicht“ sagen?!Und weiter… Ja, es war zwischendurch unterhaltsam geschrieben, teilweise aber auch zäh und schwierig. Ich habe das Buch häppchenweise gelesen, immer wieder sacken lassen, und trotzdem ist nur hängengeblieben, dass die Kunst, einfache Lösungen zu finden, anscheinend schwer erlernbar ist.Da haben wir ein Fallbeispiel (unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse) und dann 15 Tipps zur allgemeinen Problemlösung wie „Probieren sie rum“ oder „Verwirren sie sich und andere“. Eine konkrete Lösung für das eingangs erwähnte Problem, um eine Idee für eine Umsetzung zu erahnen, bleibt uns der Autor schuldig.3) Werde ich Teile des Buches mit meiner Freundin nachbesprechen oder ihr das Buch in die Hand drücken, wie ich das oft bei Ratgebern mache?Eher nicht.Für mich bleibt das Buch unter meinem eigenen Alternativtitel hängen: „Die Kunst, wie wir unsere Sicht auf Probleme ändern können“. Und so betrachtet sind sicher hilfreiche Tipps dabei!

Als ich meine Rezension zu schreiben begann, stellte ich fest, dass sie wie eine Werbebotschaft des Verlags klingt, wie eine geradezu marktschreierische Werbung. Und doch wollte ich nur meiner uneingeschränkten Begeisterung Ausdruck verleihen, mit einem gewissen Überschwang zugegebenermaßen.Meine Güte, ist dieses Buch gut! Jedem, wirklich jedem möchte ich zurufen: Lesen Sie dieses Buch! Egal wer Sie sind, wie alt Sie sind, ob Sie viel oder wenig lesen, ob Sie Probleme haben oder nicht – lesen Sie dieses Buch! Es wird Sie erheitern, es wird Sie erstaunen. Und es wird Ihnen Gewinn bringen, es geht gar nicht anders, denn der Buchinhalt bleibt im Sinn. Passagen, die für Sie wichtig sind, bleiben wie Kaugummi in Ihren Gedanken kleben, es gibt keine Chance des Entkommens.Steve de Shazer war Psychotherapeut und entwickelte auf der Grundlage von Milton Erickson die lösungsorientierte Kurztherapie. Auf de Shazer, Watzlawick und auf andere kluge Menschen bezieht sich der Autor und holt aus ihren Werken jeweils das Beste und Eingängigste hervor, um es dank seines eigenen Wissens und Denkens zu einem Buch höchster Wirksamkeit zu verdichten.Alles hängt mit allem zusammen. Wenn wir das verstanden haben, wird uns klar, weshalb bereits kleinste Interventionen unser Problem- oder Streitgefüge massiv stören können. Unscheinbar sind die Lösungsmöglichkeiten, es fehlt ihnen an jeglichem Drama, und das macht sie irgendwie geradezu unbeliebt. Denn mein Problem ist ein großes Drama, da kann der Lösungsweg nicht einfach so um die Ecke kommen, so harmlos, so nebenbei… Und wenn wir dann weiter noch verstehen, dass unser persönliches Weltbild eine ganz und gar subjektive Konstruktion ist, erahnen wir bereits nach wenigen Buchseiten, dass das, was wir persönlich zum Problem erklären, ein ebenso subjektives Empfinden ist. Meist agieren wir in unserem persönlichen „Theater des Bewusstseins“, ohne seine Subjektivität zu erkennen, und definieren die Mitspieler, die sich nicht an unser Drehbuch halten, als Problem, an dem es gilt sich abzuarbeiten. Christian Ankowitsch reicht uns in seinem Buch einen ganzen Schlüsselbund zum Knacken unserer persönlichen Problemschlösser. Und das macht er auf beeindruckende Weise, mit großem fachlichem Hintergrundwissen (23 Seiten kleingedruckte Anmerkungen!). Er schreibt nicht wissenschaftlich-verstiegen, sondern menschennah, geradezu freundschaftlich, und vor allen Dingen mit entlarvend-intelligentem Humor. Er setzt uns Lesern sehr kurzweilig Problemlösungen in appetitlichen Häppchen vor, so verlockend angerichtet, dass wir ihm nach wenigen Seiten bereits aus der Hand fressen.Probieren Sie es aus!

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